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Warum Intervall- und Heilfasten so gut tut

 

Intervallfasten

Intervallfasten ist ideal, weil es für jede/n ohne bekannte Risiken machbar ist. Außerdem können wir uns an diese eigentlich natürlichen Essenspausen gewöhnen und uns somit vor vielen chronischen Erkrankungen schützen. Eine weitere Hoffnung ist, so wieder unterscheiden zu lernen – zwischen Appetit und wirklichem Hunger. Beispielsweise mit dem 16:8-Fasten. Das bedeutet, acht Stunden ganz normal seine Mahlzeiten einzunehmen und dann gönnt man dem Organismus und dem Stoffwechsel eine lange Pause von der Verdauung. Am besten dauert diese Auszeit 16 Stunden, in die bestenfalls die Nacht integriert wird. Unser Körper ist sehr gut darauf vorbereitet, einen größeren Abstand zwischen den Mahlzeiten zu überbrücken. In diesen Phasen, in denen man nichts isst, hat der Körper Gelegenheit, die Zellen zu reinigen. Dort lagern sich nämlich Abfallprodukte ab, doch solange die Zelle mit neuer Nahrung zu tun hat, bleibt der Müll einfach liegen. Fasten als Heilmethode kann uns ein längeres und gesünderes Leben bescheren: So werden auch weitere Stoffwechselprozesse positiv beeinflusst, beispielsweise Hormonsysteme, die für die Regulation von Hunger oder Sattheit entscheidend sind. Bei regelmäßigem Essen neigen sie, wie etwa die Insulinproduktion, chronisch zur Übersteuerung. 

 

 

Klassisches Heilfasten

Nach Buchinger

Bis zu vier Wochen wird beim Heilfasten nach Otto Buchinger auf feste Nahrung verzichtet. Erlaubt sind Säfte und nährstoffreiche Suppen – alles unter 250 Kalorien am Tag. Ein solch drastischer Verzicht sollte nur mit ärztlicher Begleitung erfolgen. Therapie wird mit naturheilkundlichen Behandlungen und einer angenehmen Atmosphäre kombiniert. Ein besonderes Detail: Zwei Löffel Honig am Tag sollen die Zellregeneration unterstützen. Die ersten Tage dienen der Vorbereitung, bei den sogenannten Entlastungstagen mit etwa 600 Kalorien am Tag gibt es fettarme gesunde Gerichte. Am Ende der Zeit stehen das Fastenbrechen und eine Umstellungsphase. Dann wird der Körper langsam wieder an feste Nahrung gewöhnt.

 

Schoenenberger® Schlankheits-Kur

Die Schoenenberger® Schlankheits-Kur stützt sich auf drei starke Säulen, die gemeinsam dafür sorgen, dass das Körpergewicht reduziert und der ganze Körper gleichzeitig entsäuert und entwässert wird.  Ein ausgefeiltes Konzept, das die drei Pfeiler Ernährung, Phytotherapie und Bewegung optimal verbindet, legt die Grundlage für eine dauerhafte Gesundheit. Morgens und abends wird vor den Mahlzeiten ein ausgefeilter Cocktail von Heilpflanzensäften mit einer schmackhaften Grundlage von Obst- und Gemüsesäften getrunken. Die zu 100 % aus kontrolliert biologischem Anbau stammenden Frischpflanzensäfte aus Artischocke, Brennnessel und Kartoffel werden dabei genau aufeinander abgestimmt, sodass ihre Eigenschaften perfekt ineinandergreifen, Schwung in das Geschehen bringen und die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen.

 

zu den Schoenenberger® Frischplanzensäften

 

Basenfasten

Ziel dieser sanften Fastenvariante ist es, den Säure-Basen-Haushalt im Körper ins Gleichgewicht zu bringen. Das wird erreicht durch eine gezielte Ernährung mit basischen Früchten, Gemüse und Kräutern. Dabei sollte zwischen Säuren und Basen stets ein Übergewicht an Basen bestehen, damit Stoffwechsel und Immunabwehr reibungslos funktionieren können. Leichte Bewegung wie Walken, Radfahren oder Schwimmen ergänzen die Fastenphase.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind vitalisierende Trockenbürstungen am Morgen. Die Bürstungen der Haut in Ausscheidungsrichtung (vom Herzen weg) stimulieren die Blutzirkulation. Die mehrwöchige Trinkkur mit basischen Kräutertees soll dem Körper helfen, eingelagerte Reparaturüberreste zu lösen. Parallel dazu sollte die Ernährung nährstoffreich und vegetarisch sein, damit die gelösten Säuren neutralisiert und ausgeleitet werden können. Die Haut ist das größte Ausscheidungsorgan. Deshalb ergänzt Dr. Jentschura die Kur durch Bäder und Wickel mit basischen Pflegesalzen, die Sie im ­Reformhaus® bekommen.

 

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Quelle: reformhaus.de